Nachdem ich gestern Abend ziemlich am Boden war, hatte ich mir für heute nur ein vergleichsweise kurze Strecke zugemutet. In Anlehnung an einen bekannten berliner Politiker würde ich sagen: Und es war gut so! Hatte noch gestern Abend mit der Herbergsmutti für heute per WhatsApp kommuniziert. Ein Bett im warmen Zimmer und Abendessen sowie Frühstück für 22,00 € waren gleich gebucht.

Ich wollte noch vor 15:00 Uhr in Crostwitz bei meiner Herberge sein, da für die Zeit danach Regen angesagt war. Die 17 km hatte ich bis 13:45 Uhr erledigt.  Ein großer Teil der Strecke war leider Asphalt.  Mehr gibt es zu der Strecke auch nicht zu sagen auch wenn die Aussichten immer sehr schön waren. Kaum angekommen gab es es schon Mittagessen – Knödel mit Gulasch und Rotkraut. Hier wird man richtig verwöhnt. Zwei weitere Pilger haben nach mir noch eingescheckt.  So bin ich mit einem weiteren Herrn im Zimmer.

Danken möchte ich noch meinem Freund Uli  Wenzel dafür, dass er mich gestern zum Weitermachen und mit einer kürzeren Strecke überzeugt hat.

 

Görlitz – Vacha Etappe 3

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